Michel Eggebrecht - selbstorganisierte Teams entwickeln, effektive Rahmen setzen

offenes Seminar: 
selbstorganisierte Teams entwickeln - Herausforderungen systemisch betrachtet

Leistungen

Wie lassen sich mit Hilfe eines systemischen Blicks schwierige Fragen der Teamentwicklung bewältigen?

Inhouse-Seminare

Auf Wunsch biete ich Seminare auch für deinen/Ihren speziellen Unternehmenskontext an. 

  • selbstorganisierte Teams entwickeln
  • selbstorganisierten Teams effektive Rahmen setzen

Teamentwicklung

Stehen schwierige Themen ungeklärt im Raum? Sollen Rollen und Aufgabenfelder im Team neu verhandelt werden? Soll im geeigneten Rahmen gemeinsam reflektiert werden, wie sich die Teamleistung (z. B. hinsichtlich Qualität,  Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit) verbessern lässt? ...
 

Gerne unterstütze ich bei diesen oder anderen Anliegen durch Teamworkshops, Retrospektiven oder Mediation.

Beratung / Coaching

Ich unterstütze dich/Sie auch gerne als Sparringspartner. Mögliche Themenfelder.

  • Die Rolle als disziplinarische Führungskraft im agilen Umfeld
  • der richtige Grad an Freiraum und Rahmenvorgaben für die Teams
  • im Spagat zwischen Team und Organisation 
  • besonders schwierige Situationen im Team
  • ...

Literatur

"Michel Eggebrecht (Organisationsberater & agile Coach) hat mit „Was, wenn sich mein Team gar nicht entwickeln will?“ ein Werk vorgelegt, das sich als unverzichtbarer Begleiter für Teamentwickler und Führungskräfte etablieren könnte." (Gruppe. Interaktion.Organisation. Zeitschrift für angewandte Organisationspsychologie)

"Wer fundierte und praxisnahe Lösungsansätze für eine kompetente und professionelle Teamentwicklung sucht, findet sie in diesem Buch. Die leichtfüßige Schreibweise und der Aufbau als „Frage-Antwort-Lektüre“ ist bei diesem komplexen Thema selten und macht einen großen Unterschied zu anderen Büchern zur Teamentwicklung. Insgesamt sehr empfehlenswert." (managerSeminare)

"Nach der Lektüre des Buches hat man das Gefühl, endlich zu verstehen, warum Entscheidungen so verlaufen, wie man es aus dem Arbeitsalltag kennt, und worauf es bei deren Gestaltung im agilen Umfeld ankommt." (managerSeminare)

zur Person

Berufserfahrung: 

  • seit 2018 bin ich überwiegend in Kontexten unterwegs, die sich als agil bezeichnen. Dabei habe ich in verschiedenen Rollen (Scrum Master, Agile Coach, disziplinarische Führungskraft für agile Teams, Release Train Engineer) mit zahlreichen Teams zusammengearbeitet und zu ihrer Entwicklung beigetragen. 
  • 2013 habe ich eine Unternehmensberatung gegründet und im Rahmen dieser Teamentwicklungsmaßnahmen, Kommunikations- /Konflikttrainings und Mediationen in verschiedenen Branchen und Kontexten durchgeführt. Aktuell bin ich nur nebenberuflich als externer Berater/Trainer unterwegs.
  • von 2016 bis 2022 habe an der Hochschule Fresenius in Hamburg angehende Wirtschaftspsychologen in Sozialpsychologie sowie Kommunikation & Moderation unterrichtet und geprüft.

     

Studium / umfangreiche Weiterbildungen: 

  • Bachelor of Arts in Wirtschaftspsychologie  (HS Fresenius Hamburg)
  • Master of Science in Human Resources Management  (Leuphana Universität Lüneburg)
  • Systemischer Organisationsberater (Simon Weber Friends)
  • Ausgebildeter Wirtschaftsmediator (Mediationsakademie Berlin) und ausgebildeter Klärungshelfer (Tilman Metzger) nach deutschem Mediationsgesetz und BM-Standards
  • Metaplan Professional Program: Führen und Beraten im Diskurs (Metaplan)
  • Gruppendynamiker: Leiten und Beraten von Gruppen und Teams nach DGGO-Standards (igo-münster)
  • Geprüfter Business Trainer (Hamburger Trainings Institut)
     

Haltung: 

  • Ich glaube an die kollektive Intelligenz von Teams und den produktiven Diskurs. Wenn die relevanten Gedanken, Einschätzungen und Ideen verschiedener Teammitglieder auf den Tisch gelangen, werden in vielen Fällen hervorragende Lösungen entstehen. Oftmals viel passendere Lösungen als von Außenstehenden je kommen könnten. Oft, aber nicht immer. Manchmal liegt die notwendige Expertise außerhalb des Teams und manchmal stehen Team- und Organisationsinteressen nicht miteinander im Einklang. Autonome Gestaltungsspielräume sind genauso wichtig wie ein effektiver Rahmen, der die Teamautonomie kontextangemessen begrenzt.
  • Ich halte gute Theorie für extrem praktisch. Sie hilft, auf Dinge zu schauen, auf die wir sonst nicht schauen würden. Mein Blick auf Teams und Organisationen ist vor allem systemtheoretisch (nach Luhmann) geprägt.
  • “Alles was wir tun, ist ein Versuch, Bedürfnisse zu erfüllen” (Marshall Rosenberg) Ich glaube daran, dass Menschen gute Gründe für ihr Verhalten haben (auch wenn einem das Verhalten manchmal "saublöd" vorkommt. Würde ich in ihrer Haut stecken, mit ihrer Situation und mit ihren Erfahrungen, würde ich womöglich ähnlich handeln... Diese Haltung hilft mir, Menschen stets auf Augenhöhe, mit ehrlichem Interesse und Wertschätzung zu begegnen. 

Ich freue mich auf deine/Ihre Kontaktaufnahme!

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